Freitag, 25. März 2011

Mädchen & Rabauken


Davon träum die Mädchen immerzu
Vom Jungen der im Mondschein sie auf Händen trägt
Davon träum die Mädchen vom in die Augen sehen
Von tanzen und sich dabei die Liebe eingestehen
Und dann kommen die Rabauken
Mit Trompeten und mit Pauken
Und blasen auf ihrem Hahnenkamm
Dass sie keine kriegen kann
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz riskiert
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert
Davon träum Rabauken immerzu
Vom Aufschrei dieser Fremden die ihnen sagt “Du machst das gut“
Und sie tragen sie im Mondschein durch die Nacht
Dann auch Rabauken sind Träumer aus Leidenschaft
Und die Mädchen glauben daran
Dass im Rabauken verschollen
Ein Prinz nach Freiheit schreit
Den sie haben wollen
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz riskiert
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz riskiert
Und was man nicht bekommt
Das will man haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert
Und dann kommt ein Prinz und legt ihr die Welt zu Füßen
Und eh er sich versieht muss er dafür büßen
Denn was man leicht bekommt
Das will man nicht haben
Selbst wenn man dabei
Sein Herz verliert

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